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Insbesondere diese Seite soll keine Werbung für ein, dem BtMG unterliegendes Medikament darstellen, sondern der ergänzenden Information zu Rauschdrogen dienen, da auch Fentanyl auf dem Schwarzmarkt genhandelt wird.

WAS IST FENTANYL?

Fentanyl wird in zunehmendem Maße als Streckmittel für minderwertiges Heroin genutzt, da es die selben Eigenschaften wie alle Opiate hat, jedoch um den Faktor 10 bis 7500 stärker ist als Heroin. Das Mittel ist in der Narkosemedizin als synthetisches Heroin im Gebrauch, da es sowohl eine Bewußtseinstrübung als auch stark anästhesierend ist.

WELCHE RISIKEN BIRGT FENTANYL?

• Die Dosierung ist nahezu nicht kontrollierbar, da seine Reinheit auf dem Schwarzmarkt nicht garantiert ist, und minimale Mengen wirksam sind. Damit ist eine Überdosierung sehr wahrscheinlich.
• Zu den normalen Nebenwirkungen gehören allergische Reaktionen und Athemnot, die bis zur Erstickung führen kann (Athemlähmung).
• Bei Dauereinnahme ist eine Hezschädigung sicher, Fentanyl ist extrem Suchtbildend.
• Es treten Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Drogen auf, so mit Alkohol, Schlafmitteln, Beruhigungsmitteln, Nachtschattendrogen, MAO-Hemmern (XTC).

Ansonsten gilt: alle Wirkungen, die Heroin hat, treten auch mit Fentanyl auf.

Gegenmittel zu Fentanyl sind Naloxon, Narcanti, Lorfan und notfalls Speed.

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Soviel zu Fentanyl, einem Narkosemittel mit chemischer Verwandschaft zum Heroin.

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harko