Kokain und Crack
Quelle: Intrnet; Übersetzung: selbst
Diese Seite soll nur einen kurzen Überblick zur Substanz Kokain als Droge geben. Über die Botanik der Kokapflanze und die Chemie der Droge kann man sich, genau so wie zur medizinischen und zur geschichtlichen Seite, unter den ausgewiesenen Pages informieren. Einen Erlebnisbericht gibt es natürlich auch. Wie alle Dokumente dieser Veröffentlichung soll auch dieses und die zugehörigen Dokumente nicht zu einer strafbaren Handlung oder einer mißbräuchlichen Verwendung irgendwelcher Substanzen aufrufen oder verleiten. Es soll lediglich Informationen bereitstellen, die gewöhnlicherweise in solcher Zusammenstellung nur schwer zugänglich sind. Die Nutzung dieser Informationen liegt außerhalb des Einflußbereiches des Autors der Webseiten.
WAS IST KOKAIN?
- Kokain ist eine aus der Kokapflanze gewonnene Droge.
- Dieses Alkaloid ist ein Stimulationsmittel wie z.B. die Amphetamine (Speed), die Wirkung ist jedoch deutlich kürzer.
- Es erzeugt ein Gefühl von Wachheit, Aufmerksamkeit, Konzentriertheit und sorgt für ein gutes Befinden.
- Kokain kann jedoch auch zu einer Gewohnheitsdroge werden und so eine starke Abhängigkeit erzeugen.
- Kokain kostet ca. 30 bis 50 DM pro halbem Gramm.
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN COCAIN UND CRACK?
- Kokainhydrochlorit ist ein weißes Pulver, das Geschnüffelt (Geschnupft) oder Injiziert (Gespritzt) werden kann.
- Crack-Kokain ist Kokainhydrochlorit das chemisch so verändert wurde, daß es Kristalle bildet, die dann geraucht werden können.
WIE WIRD COCAINE BENUTZT?
- Schnupfen ist die sicherste Methode Kokain zu nutzen. Es wird langsam und gleichmäßig aufgenommen, auáerdem wirkt es dadurch länger, es kann so aber die Nase beschädigen.
- Schnupfen:
- Kokain wird mit einer Rasierklinge pulverisiert (Klumpen lösen), und in Streifen auf einer glatten Unterlage zusammengschoben. Diese Streifen werden dann durch ein zusammengerolltes Stück Papier, wie z.B. eine Banknote, in die Nase eingesogen.
- Crack rauchen ist grundsätzlich weniger gefährlich als Schnupfen, aber es wirkt nur eine wirklich kurze Zeit. Außerdem ist Crack extrem Suchtgefährdend.
- Rauchen:
- Crack wird auf einer Folie, in Pfeifen oder in Glasröhren geraucht. Die Kristalle werden solange erhitzt bis sie verdunsten und der resultierende Rauch wird inhalliert.
- Das Spritzen von Kokaine ist ebenso sehr riskant.
- Injizieren (Spritzen):
- Kokain wird mit Wasser vermischt und direkt in eine Vene injiziert.
WELCHE RISIKEN BIRGT DAS SPRITZEN?
- Die Dosis erreicht das Hirn direkt, was das Risiko einer Überdosis oder eines goldenen Schusses erhöht.
- Unreinheiten werden direkt in den Blutkreislauf eingebracht, was zu Bluvergiftungen und Infektionen führen kann.
- Wiederholte Injektionen zerstören die Venen und erhöhen die Gefahr von Abszessen (Geschwüre, offene Wunden ohne Heilung).
- Das gemeinsame Nutzen von Injektionsbesteck (Nadeln, Spritzen) kann zu einer der Hepatitisinfektionen und/oder zu einer HIV-Infektion führen.
- Saubere Nadeln und Spritzen sind von manchen Chimkern, im Medizinfachhandel und von manchen Nadeltauschorganisationen (desinfiziert bzw. erneuert) zu bekommen. Ach ja, nebenbei gesagt, das Verteilen von Injektionsbesteck (Einwegspritzen und Einwegkanülen) an Süchtige erfüllt nicht den Tatbestand der Beihilfe zum Drogenkonsum (siehe BtMG, dort ist dies direkt erwähnt).
WAS SIND DIE PROBLEME BEIM COKAIN- ODER CRACKGEBRAUCH?
- Kokain und Crack wirken nur sehr kurze Zeit.
- Das kann den User dazu verleiten, dem Rauschbeginn hinterherzuhasten, also die Dosis zu erhöhen.
- Kokain und Crack erzeugen eine Toleranz, der Nutzer muß eine größere Dosis nehmen um den selben Effekt zu erzielen, wenn er in kurzen Abständen kosumieren will.
- Hohe Dosen können zu einer Überdosis führen, egal auf welche Weise die Dose genommen wird.
- Fortgesetzte und permanente Nutzung kann zu Paranoia, Halluzinationen und Psychosen führen (kein Kontakt mehr mit der Realität).
- Kokain und Crack führen bei mehrmaliger, regelmäßiger Einnahme schnell zu einer Abhängigkeit, dies gilt besonders für Crack.
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Dies also war die Kurzinformation zu einer oft verkannten, aber auch heimtückischen Droge. |
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harko
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